In der EU-Richtlinie „EPBD 2018“ wird die Einführung von einem „Smart Readiness Indicator (SRI)“ bzw. „Intelligenzfähigkeitsindikator“ empfohlen.
Noch sind die Anforderungen der EPBD 2018 nicht im deutschen Gebäudeenergiegesetz (GEG) enthalten, aber genau das deutet sich für nächstes Jahr an. Somit ist es möglich, dass auch der SRI eingeführt wird.
Einen Überblick über die Berechnungsmethode zum SRI sowie Erfahrungen bei exemplarischer Anwendung wird in diesem „Tipp des Monats“ vorgestellt. Zu diesem bieten wir auch wieder ein kurzes Web-Seminar am 24.11.21 um 14 Uhr mit Prof. Dr. Michael Krödel an. Den Link finden Sie am Ende des Beitrags.
Dieser Beitrag ist nun auf unser Webseite zu finden: Weiterleiten zur IGT-Seite „Förderprogramm BEG“
Was kostet ein Smart Home pro Quadratmeter?
Dazu wurde an der Technischen Hochschule Rosenheim eine umfangreiche Bachelorarbeit (Downloadlink am Ende des Beitrags) durchgeführt. Das Ziel waren unterschiedliche Kostenkennwerte für die Elektroinstallation – d.h. alle erforderlichen Komponenten sowie deren Verkabelung für sowohl eine BUS als auch eine funkbasierte Smarthome-Installation im Vergleich zu einer klassischen Elektroinstallation.
Das Angebot an Smarthome-Systemen nimmt rasant zu. Die große Gemeinsamkeit besteht darin, dass fast alle Hersteller versprechen, mit jeweils ihrer Technologie beliebige Wünsche der Kunden erfüllen zu können.
In einem umfangreichen Whitepaper wurden zumindest die beiden großen Fraktionen miteinander verglichen – im Detail die „Komplettsysteme“ versus „professionelle Vollsortimenter“ – und deutliche Unterschiede erarbeitet.
Zur Ermittlung der Anforderungen an ein Smart Home (Wohngebäude) bzw. das Smart Office (Büro) besteht auf unserer Webseite die Download-Möglichkeit eines PDF-Fragebogens.
Ergänzend dazu haben wir auf der Webseite nun auch eine kompaktere Excel-Arbeitsdatei: Checkliste „Smart Home und Smart Office“ zum ebenso kostenfreien Download aufgenommen.
Was kostet der Betrieb von einem Smart Home pro Quadratmeter?
Ein Smarthome-System besteht aus Komponenten, die dauerhaft betriebsbereit sein müssen. Was kostet deren Betrieb? Ist der Standby-Verbrauch dieser Komponenten womöglich höher als das energetische Einsparpotenzial? D.h. kostet der Betrieb eines „Smart Home“ mehr als er einspart?
Überall liest und hört man inzwischen vom „smarten“ Home. Dabei hat jeder andere Vorstellungen, was in den eigenen vier Wänden sinnvoll automatisiert werden sollte.
Insbesondere in der Kundenberatung ist es wichtig zu wissen, welche grundsätzlichen Kategorien an Funktionen für Ihren Kunden interessant sind. Aber auch für sich selbst ist es womöglich interessant zu erfahren, welcher Smarthome-Typ man ist.
Deshalb haben wir einen einfachen Test entwickelt, um den jeweiligen „Smarthome-Typ“ ermitteln zu können.
Wir haben unser beliebtes IGT-Video zum Thema „Wie plane ich ein Smart Home?“ aktualisiert. Sie können es unter folgendem Link erreichen:
Weiterleiten zum Smart Home-Video (YouTube)
Zudem haben wir ein Video für Sie erstellt, um Ihnen einen Überblick über unsere Weiterbildungsangebote zu vermitteln:
Weiterleitung zum Weiterbildungs-Video (YouTube)Schauen Sie doch mal rein! 🙂