Hilfsmittel wie unseren „Smart Home Taschenplaner“, unser praktisches Tool „Online-Schnellerfassung“ zur Bewertung von Smarthome-Systemen, Smarthome-Fördermöglichkeiten und weitere Tipps erfahren Sie hier.
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Sie wollen sich dem Thema „Smart Home“ widmen und sich bei der Kundenberatung auf das Wesentliche fokussieren?
Dann ist der SMART HOME TASCHENPLANER das richtige Hilfsmittel.
Mit der abtrennbaren Fragekarte geben Sie Ihren Kunden die Möglichkeit, sich für oder gegen die wesentlichen Smarthome-Funktionen zu entscheiden. Vor der Übergabe an den Kunden können Sie die Fragekarte über ein Stempelfeld personalisieren.
Wenn Sie die Fragekarte zurückerhalten und gegen den Hauptteil des Taschenplaners anlegen, erhalten Sie direkt Hinweise zur Umsetzung der entsprechenden Anforderungen. Mit welcher Technologie oder welchem Hersteller Sie Ihr Projekt umsetzen, ist dabei Ihnen überlassen.
Der Taschenplaner wurde explizit für Elektrofachbetriebe, Systemintegratoren, Haushersteller etc. entwickelt, um sich im Wachstumsmarkt „Smart Home“ einzubringen und den zunehmenden Anforderungen von Kunden und Nutzern gerecht zu werden.
Weitere Ansichten:
Innenseite (rechter Teil: grüne Seite der abtrennbaren Fragekarte) Aussenseite (linker Teil: rote Seite der abtrennbaren Fragekarte)Den Taschenplaner sowie die separaten Fragekarten können Sie als Starterset „Smart Home & Smart Office“ beziehen:
– 30 x Taschenplaner (Hauptteil samt abtrennbarer Fragekarte)
– 150 x Fragekarte inkl. Stempelfeld (zur direkten Weitergabe an Kunden und Interessenten)
für € 25,00 zzgl. Verpackung & Versand zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Online-BestellungEine umfangereichere Ermittlung der Anforderungen kann über unseren elektronischen Fragebogen „Smart Home & Smart Office“ bzw. die dazugehörige Checkliste erfolgen. Diese finden Sie auf folgender IGT-Seite:
Zum Fragebogen weiterleiten Zur Checkliste weiterleitenDer Trend zu „Smart Home“ und „Smart Office“ ist nicht zu verkennen. Anbieter von entsprechenden Systemen nehmen rapide zu und auf Messen, in der (Fach-)Presse und im Internet werden unterschiedlichste Systeme angeboten, Wohngebäude oder kleine Büros „smart“ zu machen.
Dabei gibt es keine allgemeingültige, systematische Auflistung an Funktionalitäten ab wann man von einem Smarthome-System sprechen darf. Entsprechend unterschiedliche sind die Angebote.
Das Tool „Online-Schnellerfassung“ wurde erstellt, um schnell und einfach eine Bewertung von Smarthome-Systemen bzw. –Gebäuden durchführen oder in Bezug auf andere Systeme bzw. Gebäude vergleichen zu können.
Mit nur wenigen Fragen zu dem jeweiligen System erhalten Sie eine Auswertung über die Funktionalität/Leistungfähigkeit für die Anwendungsbreiche Heizung, Licht/Geräte, Verschattung und Sicherheit. Zusätzlich zur Auswertung können Sie sich das Ergebnis als Mail zusenden lassen.
Die folgende Schnellerfassung entstand als Ergebnis mehrerer Studien und kann über den folgenden Button kostenlos genutzt werden:
Online-Tool startenSeit Jahrzehnten fördert die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) Modernisierungen und Sanierungen im Gebäudebereich (Smart Building). Dies schließt inzwischen auch die Umsetzung von Smart Home-Anforderungen mit ein – sofern diese zielgerichtet im Sinne von barrierefreien Umbauten oder Energieeffizienz eingesetzt werden.
Für Förderungen bzgl. „Energieeffizienz“ wird auf den Abschnitt „Förderprogramm BEG“ verwiesen:
Weiterleiten zur IGT-Seite Förderprogramm BEGIm Folgenden wird eine Übersicht der Förderung bezüglich „altersgerechter Umbau/Barrierereduzierung“ dargestellt. Dabei wird deutlich betont, dass entsprechende Umbauten nicht nur für Senioren mit körperlichen Einschränkungen, sondern auch für jüngere Nutzer als Komfortgewinn eingestuft werden können.
Im Alter kann das eine oder andere beschwerlicher werden. Nachdem die meisten möglichst lange in den eigenen vier Wänden wohnen bleiben wollen, gilt es zu überlegen, welche Vorbereitungen dazu sinnvoll sind. Parallel zum Wunsch der Betroffenen ist das Wohnen in den eigenen vier Wänden auch gesellschaftlich sinnvoll – Pflegeplätze sind knapp und teuer. So oder so ist der rechtzeitige altersgerechte bzw. barrierefreie Umbau von Immobilien sinnvoll und somit auch aus Sicht der KfW förderfähig. Auch hier kann ein Smart Home einiges positives beitragen.
Tabelle 2 „Förderung Altersgerechtes Umbauen“: zum Vergrössern hier klicken
Bei zunehmender Immobilität kann der motorische Antrieb von Fenstern, Türen, Tore oder Rollladen erforderlich sein. Ebenso können Türkommunikationssysteme den Alltag erleichtern bzw. Notrufsysteme für den Notfall erforderlich sein. Aber auch die Bedienung von Licht oder Raumtemperaturreglung über funkbasierte, d.h. ortsunabhängige Systeme, kann bei zunehmender Bewegungseinschränkung den Alltag erleichtern bzw. den weiteren Verbleib in der eigenen Wohnung ermöglichen.
Paniktaster, Sturzerkennungssysteme oder Videosysteme können zur echten aber auch zur gefühlten Sicherheit beitragen während zeit- oder präsenzbasierte Geräteabschaltungen Gefahrenquellen für z.B. Brand reduzieren.
Bei diesem Förderprogramm ist zum Antrag keine Befürwortung durch weitere, externe Stellen erforderlich! Es genügt also, die gewünschten Maßnahmen über den gewünschten Nutzen zu beschreiben.
Zunächst ist es ratsam, sich die Merkblätter der KfW zu den Programmen anzusehen, die auf der Webseite der KfW verfügbar sind. Im nächsten Schritt sollte man eine Voranfrage stellen. Dies ist ein geringer Aufwand und kann online über das KfW Zuschussportal (www.kfw.de/zuschussportal) erfolgen. Erst nach positivem Bescheid kann die Umsetzung begonnen werden. Wer diese Reihenfolge nicht einhält, verliert den Förderanspruch.
Zu allem ist zu beachten, dass ein Einbau über einen Fachbetrieb erfolgen muss. Denn bekanntermaßen taugt auch das Beste System nichts, wenn es nicht richtig installiert wird!
Webseite der KfW Förderprogramme rund um das Smart HomeWas ist bei einer Smarthome-Planung zu beachten?
Dazu haben wir „10 Gebote“ erstellt und als „Tipp des Monats 01/2020 veröffentlicht.
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