Wir sind ein unabhängiges Institut im Umfeld energieeffizienter Gebäude mit dem Fokus auf Gebäudeautomation und Energiemanagement.
Als Impulsgeber für innovative Beratungs-, Planungs- und Projektierungsprozesse im Umfeld moderner Gebäudetechnologie, insbesondere der Gebäudeautomation (Smart Buildings), sind wir neutral und unabhängig. Dabei pflegen wir die Nähe zu akademischen Einrichtungen und Veranstaltungen (Hochschulen, Konferenzen etc.).
In Konsequenz erkennen wir frühzeitig Trends und erstellen pragmatische Handlungsempfehlungen – idealerweise unterstützt durch Studien, Richtlinien, Hilfsmittel und Weiterbildungsangebote. Wir verstehen uns als Vordenker in unserem Themenbereich und erkennen entsprechende Marktrends. Ständige Weiterentwicklung ist für uns ein Selbstverständnis.
Unser Dienstleitungsangebot richtet sich an Firmen, Verbände, Innungen etc. (B2B-Geschäft) und umfasst vor allem das folgende Spektrum:
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Wir werden uns umgehend um Ihre Anfrage kümmern!
Für unser Qualitätsmanagement wenden wir die Norm „DIN EN ISO 9001:2015″ an!
Wir unterstützen Sie gerne kompetent sowie umfassend und freuen uns auf Ihre Anfrage:
Zum KontaktformularWelche Funktionen bringen den echten Nutzen? In welchen Features sehen die Kunden einen echten Mehrwert und sind auch bereit, nötige Investitionen zu tätigen? Auf diese Fragen gibt es keine universelle Aussage und deshalb müssen sie individuell beantwortet werden.
Dazu haben wir den Fragebogen „Smart Home & Smart Office“ entwickelt, den Sie Ihren Kunden zur Verfügung stellen können, um die genauen Wünsche und Anforderungen zu erfahren. Zur Beantwortung der Fragen ist kein technisches Verständnis erforderlich, da sich die Fragen ausschließlich auf den Nutzen aus Anwendersicht beziehen.
Er ist somit gleichermaßen für Endkunden zur Eigenermittlung der Anforderungen als auch für Haushersteller oder Elektrofachbetriebe zur Kundenberatung als Checkliste geeignet. Dabei kann dieser sowohl für das „Smart Home“ (Wohngebäude) als auch für die Raumautomation des „Smart Office“ (Bürogebäude) angewandt werden.
Der Fragebogen entstand als Ergebnis mehrerer Studien. Er kann über den folgenden Link kostenlos heruntergeladen und für Ihre Kunden verwendet werden.
Neu ist, dass Ihre Kunden ihre individuellen Anforderungen nun auch direkt in die pdf-Datei eintragen können.
Download e-Fragebogen (PDF 1 MB)Achtung: Formularfunktion ist nicht immer bei dem vom Browser unterstützten Programm möglich.
Sollte die Formularfunktion nicht eingeschaltet sein, gehen Sie wie folgt vor: Auf Link klicken -> im Fragebogen oben rechts auf „Mit anderem Programm ansehen“ klicken -> „Öffnen mit Adobe Acrobat Reader“ auswählen und „OK“ bestätigen
Im Verlauf eines professionellen Planungsprozesses hat es sich bewährt, die Ergebnisse in eine kompakte Checkliste zu übertragen. Die Formulierungen zu jeder Auswahlmöglichkeit sind knapper und prägnanter. Zudem bietet die Checkliste im Excel-Format die Möglichkeit, unterschiedliche Räume in Spalten aufzunehmen.
Dazu noch ein Tipp: Wenn die gewünschte Auswahl durch ein „x“ markiert wird, färbt sich die betroffene Zelle direkt grün und ist optisch deutlicher zu erkennen.
Die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten und der Kern der Anforderungen sind in Fragebogen und Checkliste identisch. Somit gibt es zwei Varianten, die Checkliste auszufüllen.
Video zum Planungsprozess mit dem Titel: „Wie plane ich ein Smart Home?“
Hier sehen Sie ein kurzes Video zum Planungsprozess „bis zur Materialliste, Funktionsplanung und Produktauswahl“.
Eine umfangreiche Dokumentation zur fachlichen Planung von Smart Home Systemen inklusive vieler Beispiele und Vorlagen finden Sie in unserer Richtlinie Nr. 2.
Mit unserem 4-Tages-Weiterbildungslehrgang „Planer und Berater für Smart Building“ erwerben Sie die Fähigkeit sinnvolle Anforderungen an intelligente Gebäude (Smart Building) festzulegen.
Ebenso werden Sie nach dem Lehrgang Projekte sachkundig planen und Architekten, Investoren und Bauträger fachkompetent beraten können.
Zudem lernen Sie Projekte sachkundig und gesetzeskonform (hinsichtlich GEG/EPBD) zu planen, zu dokumentieren und auszuschreiben, den Aufwand und die Kosten für Installation & Inbetriebnahme zu beurteilen.
10./11. November 2023 | Teil 1 & 01./02. Dezember 2023 | Teil 2 (Freitag/Samstag)
Hinweis: Der Lehrgang ist leider ausgebucht und es ist auch kein Folgetermin geplant. Melden Sie sich bei konkretem Interesse trotzdem an und wir nehmen Sie in die Warteliste auf.
Sofern ein Platz frei wird, melden wir uns bei Ihnen und geben Ihnen die Möglichkeit, die Anmeldung zu fixieren oder ohne Verpflichtung/Kosten zurückzutreten.
Teilnehmergebühr: 1.250 € zzgl. gesetzlicher MwSt.
ANMELDEFORMULARUnser Lehrgang ist anerkannt von:
Architektenkammer Baden-Württemberg: 31 Stunden (AiP/SiP: 16 Stunden); Bay. Ingenieurekammer-Bau: ingenieurtechnisch 25 Punkte; DENA: 32 UE
Der Lehrgang wird von Herrn Prof. Dr. Michael Krödel geleitet, Inhaber des Instituts für Gebäudetechnologie GmbH.
Prof. Dr. Krödel ist Professor für Gebäudeautomation und -technik an der Technischen Hochschule Rosenheim. In diesem Sinn ist er Mitglied im VDI Richtlinienausschuss zur VDI3813/3814 (Raum-/Gebäudeautomation) sowie Mitglied in der Jury für den Award der SmartHome-Initiative Deutschland. Zudem ist Herr Prof. Krödel als Energieberater für Nichtwohngebäude/NWG beratend tätig.
Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt darin, das Thema Gebäudeautomation über pragmatische Vorgehensweisen und Hilfsmittel für die Praxis anwendbar zu gestalten. Zudem ist Prof. Krödel regelmäßiger Gastredner bei Konferenzen und Veranstaltungen sowie Autor diverser Fachartikel.
Insbesondere für Firmen können die Leasingraten eines E-Fahrzeugs günstiger sein als die Leasingraten für „konventionelle“ Fahrzeuge (Benziner/Diesel).
Die Firma Richter R&W Steuerungstechnik GmbH, Kirchahorn hat in Zusammenarbeit mit der Universität Bayreuth unterschiedliche Szenarien1 untersucht, die zu interessanten Ergebnissen geführt haben.
Die Zuständigkeiten innerhalb der Ebenen der Gebäudeautomation verlagern sich. Schlagworte wie „Smart Building“ oder „Cognitive Building“ verdeutlichen, dass es bei der Automation in modernen Gebäuden um weit mehr geht, als die reine Regelung der Raumtemperatur, das präsenzbasierte Schalten von Licht oder den energieoptimierten Betrieb der Anlagentechnik.
Die dazu erforderliche zusätzliche „Intelligenz“ wird über leistungsfähige Software bereitgestellt, die auf Computern in der sogenannten „Manage- mentebene“ läuft. Damit wandelt sich die klassische GLT (Gebäude- Leittechnik) zum BMS (Building Management System).
Eine sehr übersichtliche Informationsbroschüre der Sächsischen Energieagentur (SAENA GmbH) über die aktuelle Marktsituation und die wesentlichen Anwendungsmöglichkeiten und Technologien zum Thema Smart Home im Allgemeinen.
kostenloser Download (PDF)Beispiel für einen durchgehenden Planungsprozess auf Basis der IGT-Richtlinie 02 „Planung von Smarthome-Systemen“ (Maximilian Roreger).
kostenloser Download (PDF)Wie weit kann eine Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) den elektrischen Energiebedarf eines Wohngebäudes so decken, dass eine maximale Autarkie – d.h. möglichst geringe Abhängigkeit vom öffentlichen Energieversorger – erreicht wird? Welche Dimensionierung ist optimal?
Ist es sinnvoll, einen lokalen Batteriespeicher zu nutzen und wenn ja, in welcher Größenordnung?